Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 21.12.1998 - 2 UF 111/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,12458
OLG Karlsruhe, 21.12.1998 - 2 UF 111/98 (https://dejure.org/1998,12458)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.12.1998 - 2 UF 111/98 (https://dejure.org/1998,12458)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. Dezember 1998 - 2 UF 111/98 (https://dejure.org/1998,12458)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,12458) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1677
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 24.01.2000 - 5 WF 179/99

    Kostenfestsetzung - Beschwerde - Beschwerdekosten

    Die Gerichtskosten (GKG-KV Nr. 1953) waren jedoch gemäß § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG wegen unrichtiger Sachbehandlung niederzuschlagen (vgl. hierzu: OLG Karlsruhe, Beschluß vom 21.12.1998, 2 UF 111/98; unveröffentlicht).
  • OLG Naumburg, 29.12.2022 - 2 U 21/22

    Fertighaus - Vorzeitige Kündigung eines Bauvertrages: Leistungsverweigerungsrecht

    Zum Zwecke der Wahrung der richterlichen Unabhängigkeit soll nicht jede rechtlich oder tatsächlich vom Normalverlauf des Verfahrens abweichende gerichtliche Handhabung geahndet werden, leichtere Verfahrensverstöße reichen somit regelmäßig nicht aus (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.12.1998, 2 UF 111/98, LSK 1999, 460442, beck-online).
  • OLG Hamm, 08.07.2004 - 1 UF 44/04
    Kosten einer nach dem Sach- und Streitstand offensichtlich überflüssigen Beweisaufnahme werden wegen unrichtiger Sachbehandlung nicht erhoben (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 1990, 1367; FamRZ 1999, 1677; OLG München, FamRZ 1999, 1676).
  • OLG Karlsruhe, 07.08.2000 - 2 UF 188/99

    Ausgleichsbetrag gem. § 17 d II VBL-Satzung - schuldrechtlicher

    Zum Zwecke der Wahrung der richterlichen Unabhängigkeit soll nicht jede rechtlich oder tatsächlich vom Normalverlauf des Verfahrens abweichende gerichtliche Handhabung geahndet werden, leichtere Verfahrensverstöße reichen somit regelmäßig nicht aus (Senat, FamRZ 1999, 1677 = JurBüro 1999, 425).
  • OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01

    Unterhalt; Abänderung des Unterhaltstitels; Sachverständigengutachten;

    Die Anwendung der Vorschrift des § 8 ist auf offensichtlich schwere Verfahrensfehler bzw. eine eindeutige Verkennung des materiellen Rechts beschränkt (OLG Karlsruhe, JurBüro 1999, 425, 426).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht